Skip to main content

Durchhänger?

Schlapp, antriebslos, niedergeschlagen? Ein Testosteronmangel kann der Grund sein.

TestoCheck | Durchhänger
SELBSTTEST* JETZT STARTEN
* Der Selbsttest ersetzt keine evtl. notwendige ärztliche Untersuchung.

Testosteronmangel ernst nehmen

Ein Testosteronmangel tritt häufig bei Männern ab ca. 60 Jahren auf, aber auch jüngere Männer können betroffen sein. Die Ursache ist in der Regel nicht das Alter an sich, sondern Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter vermehrt auftreten. Hierzu zählen z. B. Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas. Aber auch die längerfristige Anwendung bestimmter Medikamente, z. B. Opioide, kann die Testosteronproduktion hemmen. 

In Folge kann es zu verschiedenen Testosteronmangel-Symptomen kommen. Mit Hilfe einer Testosterontherapie können die Beschwerden gelindert und Spätfolgen vermieden werden.

Testosteroncheck machen

Antriebslosigkeit, Muskelabbau, Schlaf- oder Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Libidoverlust oder Potenzprobleme: Der Grund kann ein zu niedriges Testosteron-Level sein.

Der Selbsttest wurde von Expertinnen und Experten entwickelt und hilft Ihnen und Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt, einen eventuellen Testosteronmangel frühzeitig zu erkennen und diesen zu behandeln.

Das Testergebnis zeigt an, ob bei Ihnen möglicherweise ein Testosteronmangel oder eine Erektionsstörung vorliegt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Testosteron?

Winzige Botenstoffe mit mächtiger Wirkung: Das Hormon Testosteron macht den Mann zum Mann. Als „Männerhormon“ steuert Testosteron die typischen maskulinen Charakteristika wie Sexualtrieb, Potenz, körperliche Stärke und Aggressivität. Was viele nicht wissen: Auch psychische Faktoren wie mentale Stärke und Stimmung werden vom Testosteronspiegel beeinflusst. Wenn es fehlt, schwindet die Männlichkeit.

Mehr erfahren

Testosteronmangel und seine Formen

Das Hormon Testosteron wird bei Männern zu ca. 95 % in den Leydig-Zellen des Hodens gebildet. Die Testosteronproduktion unterliegt einer Regelung ausgehend vom Gehirn. Wichtige Steuerorgane sind der Hypothalamus (Teil des Zwischenhirns) und die Hypophyse (Hirnanhangdrüse), die jeweils spezifische Hormone ausschütten. Dadurch erhält der Hoden das Signal, wann er Testosteron bilden soll. Kommt es zu einem Testosteronmangel, der von anhaltenden typischen Symptomen begleitet wird, so spricht man medizinisch von einem „männlichen Hypogonadismus“ (hormonelle Unterfunktion der Hoden). Hierbei werden verschiedene Formen unterschieden. Ein Testosteronmangel kann genetisch bedingt sein, weitaus häufiger sind jedoch erworbene Formen des Hypogonadismus.

Mehr erfahren

Testosteronmangel erkennen: Ist jeder Mann betroffen?

Durchschnittlich betrachtet kommt es bei Männern ab ca. 35 Jahren zu einer langsamen Abnahme des Testosteronwertes. Allerdings muss zwischen gesunden und kranken Männern unterschieden werden. Bei gesunden Männern bleibt die Konzentration des „Männlichkeitshormons“ im Körper auch mit zunehmendem Alter stabil oder nimmt nur geringfügig ab. Im Gegensatz dazu kann er bei Männern, die alterstypische Krankheiten (z. B. Adipositas, Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen oder Bluthochdruck) entwickeln, deutlich sinken – und zwar unter den sogenannten Normbereich. Das Alter an sich ist nicht die Ursache für die Abnahme des Testosteronwertes von durchschnittlich ein bis zwei Prozent pro Jahr. Für erniedrigte Testosteronspiegel können neben verschiedenen Krankheiten eine ganze Reihe an Faktoren verantwortlich sein, z. B. ein ungesunder Lebensstil (z. B. wenig Bewegung, unausgewogene Ernährung, übermäßiger Alkoholkonsum).

Mehr erfahren